Erlaubt es, für jede Seite ein eigenes Word Dokument zu erzeugen.

Setzt die Autor-Eigenschaft in der Word-Datei. Voreinstellung: leer.

Skalierungsfaktor (mit Nachkommastellen), um den Zellenhöhen korrigiert werden. Default: 100 (=100% Zellenhöhe).

Skalierungsfaktor (mit Nachkommastellen), um den Zellenbreiten korrigiert werden. Default: 100 (=100% Zellenbreite).

Gibt an, ob Tabellen miteinander verknüpft werden. Bei einer größeren Anzahl von Seiten mit Tabellen muss diese Option auf '0' gesetzt werden, da Microsoft Office Word je nach Word-Version maximal bis zu 86 Tabellen miteinander verknüpfen kann.

Skalierungsfaktor, um den Schriftgrößen korrigiert werden. Default: 100 (=100% Schriftgröße).

Setzt die Stichwörter-Eigenschaft in der Word-Datei. Voreinstellung: leer.

Setzt die Thema-Eigenschaft in der Word-Datei. Voreinstellung: leer.

Setzt die Titel-Eigenschaft in der Word-Datei. Voreinstellung: leer.

Konfiguriert das Export-Resultat.

Gibt den Dateinamen für die erste zu generierende HTML-Seite an. Voreinstellung: "index.htm". Sie können im Dateinamen auch printf-Platzhalter wie z.B. "%08d" verwenden (z.B. "Export Seite %d.htm"). In diesem Falle werden die erste Seite und die Folgeseiten durch Ersetzung des Platzhalters durch die entsprechend formatierte Seitenzahl benannt. Ansonsten erhalten die Seiten eine einfache Nummerierung.

Damit wird die Seite bei der Ausgabe "endlos" vergrößert, man erhält damit einen nicht durch Umbrüche geteilten Export (es sei denn man arbeitet mit "Umbruch vor", dann wird an den Stellen weiterhin umgebrochen).

Ggf. neben dem Exportergebnis zusätzlich anzuhängende Dateien, durch Tabulator ("\t", ASCII-Code 9) getrennt.

BCC Empfänger eMail Adressen, ggf. auch mehrere per Semikolon getrennt.

Nachrichtentext der eMail.

CC Empfänger eMail Adressen, ggf. auch mehrere per Semikolon getrennt.

Bestimmt den Absender der eMail.

Bestimmt den Authentifizierungstyp (erforderlich).

Das extern generierte BearerToken wird für ExportMailGraphAuthType (3 = Token) benötigt (optional).

Die in Azure AD zugewiesene Anwendungs-Id (erforderlich).

Eine für die App konfigurierte Umleitungs URI wird benötigt (optional).

Voreinstellung: http://localhost

Die anzufragenden Zugriffsrechte werden benötigt (optional).

Voreinstellung: https://graph.microsoft.com/.default

Diese ID wird lediglich für ExportMailGraphAuthType (1 = Service) benötigt (optional).

Dieser zur ExportMailGraphSecretClientKeyId passende Wert wird lediglich für ExportMailGraphAuthType (1 = Service) benötigt (optional).

Die der Anwendung zugewiesene Verzeichnis-Id (erforderlich).

Der Benutzname wird für ExportMailGraphAuthType (0 = Interaktiv und 2 = Benutzerpasswort) benötigt (optional).

Diese Id kann für ExportMailGraphAuthType (0 = Interaktiv) alternativ zu ExportMailGraphUserName verwendet werden (optional).

Das Passwort zu ExportMailGraphUserName wird für ExportMailGraphAuthType (2 = Benutzerpasswort) benötigt (optional).

Nachrichtentext im HTML-Format der eMail (nur bei SMTP und XMAPI!). Angabe optional, ansonsten wird die Nachricht als reine Textnachricht mit dem unter ExportMailBody angegebenen Text versendet.

Proxy-Server Adresse.

Proxy-Server Passwort.

Proxy-Server Port, Voreinstellung 1080.

Proxy-Server Benutzername.

Anmeldedomain am Server, Voreinstellung: Computername.

URL/IP-Adresse des POP3-Servers, Voreinstellung: "localhost".

Passwort zur Authentifizierung.

Voreinstellung: 110.

Benutzername zur Authentifizierung.

Timeout für Socket-Connection in Millisekunden, Voreinstellung: 10.000 ms.

Mit dieser Option kann der eMail-Provider für den Versand bestimmt werden. Für alle Versandarten außer Simple MAPI wird hierfür die Datei cmmx0?.dll benötigt.

Wenn die DLL nicht gefunden werden kann, wird die eMail per Simple MAPI (MSMAPI) versandt.

Der Provider wird bestimmt, indem Sie entweder explizit die Option "Export.Mail.Provider" auf einen der obigen Typen setzen, oder indem Sie den Benutzer über LsMailConfigurationDialog diesen selbst bestimmen lassen.

Beim Versand wird erst versucht, die unter dem Applikationsnamen in der Registry gespeicherten Parameter zu finden. Diese können über LsMailConfigurationDialog gewählt werden. Wenn Ihre Anwendung also den Mailversand unterstützt, sollten Sie Ihren Anwendern die Konfiguration durch einen Menüpunkt o.ä. ermöglichen, hinter dem Sie LsMailConfigurationDialog aufrufen. Hinweis: Bitte setzen Sie die beiden Export-Optionen "Export.Mail.@Configuration.User" und "Export.Mail.@Configuration.Computer" mit Hilfe von LlXSetParameter auf den identischen Wert, mit dem Sie LsMailConfigurationDialog aufgerufen haben, um die Einstellungen für den Mailversand individuell in der Registry abzuspeichern.

Verbindungssicherheit.

Über diese Option können Sie beim HTML-Export bestimmen, dass das Exportresultat in den HTML-Text der eMail übernommen wird.

Speziell beim Versand per SMTP stehen noch weitere Optionen zur Verfügung. Diese brauchen in der Regel nicht explizit gesetzt werden, sondern können per Dialog applikationsspezifisch mit Hilfe von LsMailConfigurationDialog vom Benutzer gewählt werden.

Gibt an, ob ein eMaildialog angezeigt werden soll.

Der Name einer Outlook-Signatur oder der Pfad und Dateiname (ohne Dateinamenerweiterung!) einer Signaturdatei. Abhängig vom Typ des Nachrichtentexts wird die Dateinamenerweiterung txt, rtf oder htm angehängt.

Authentifizierungstoken, wenn der SMTP-Server eine Authentifizierung über OAuth2 unterstützt.

Passwort für die Authentifizierung am SMTP-Server (falls nötig).

IP-Adresse oder URL des Proxy.

Passwort für die Authentifizierung am Proxy (nur Socks5).

Port des Proxy.

Typ des Proxy (0=keiner, 1=Socks4, 2=Socks5).

Benutzerkennung für die Authentifizierung am Proxy (nur Socks5).

Rücksendeadresse (optional).

Adresse des eMailversenders (xyz@abc.def) – wird auch für das SMTP-Protokoll verwendet.

Klartext-Name des eMailabsenders.

IP-Adresse oder URL des SMTP-Servers.

Passwort für die Authentifizierung am SMTP-Server (falls nötig).

Port des SMTP-Servers.

Socket-Timeout, in Millisekunden.

Benutzerkennung für die Authentifizierung am SMTP-Server (falls nötig).

Benutzerkennung für die Authentifizierung am SMTP-Server (falls nötig).

Betreffzeile der eMail.

Empfänger eMail Adressen, ggf. auch mehrere per Semikolon getrennt.

Defines, if the eMail after sending should be deleted.

Passwort für die Authentifizierung.

Profilname für die Authentifizierung.

Bestimmt, ob ein Dialog bei Anmeldefehlern angezeigt werden soll.

Ermöglicht, dass nur die Daten aus Tabellenzellen exportiert werden.

Definiert den Zielpfad für den Export. Ist er leer, so erfolgt in jedem Fall ein Zielpfad-Auswahldialog.

Gibt an, ob der Exportvorgang mit Benutzerinteraktion durchgeführt werden soll.

Aktiviert das Komprimieren der Exportdateien. Wenn diese Option gesetzt ist, wird der ZIP-Filter im Dialog vorausgewählt.

Beachten Sie, dass der Benutzer die hier voreingestellte Auswahl im Dialog wieder verändern kann. Wenn Sie dies nicht wünschen, setzen Sie die Option "Export.Quiet" auf "1".

Hiermit kann der ZIP-Archiv-Filter im Dateiauswahl-Dialog versteckt werden.

Aktiviert das Versenden der Exportdateien per eMail. Diese Option entspricht der Checkbox für den Endanwender "Exportdateien per eMail versenden".

Hiermit kann die entsprechende Auswahlbox im Dateiauswahl-Dialog versteckt werden.

Spezifiziert, ob im Anschluss an den Export die mit der Dateiendung verknüpfte Anwendung automatisch gestartet werden soll.

Hiermit kann die entsprechende Auswahlbox im Fileauswahldialog versteckt werden.

Hiermit kann das Signaturformat gewählt werden. Die verfügbaren Werte hängen vom Exportformat ab:

Hiermit kann die gewünschte Software für die digitale Signatur ausgewählt werden, falls mehrere Produkte auf einem System installiert sind.

Zusätzliche Option für den selektierten Signaturprovider unter ExportSignatureProvider.

Optionen für den Signaturprovider "esiCAPI":

Hiermit kann man den Konnektor bestimmen der verwendet wird. Informationen zu den einzelnen Konnektoren bekommen Sie direkt von e.siqia.

Optionen für den Signaturprovider "digiSeal® server 2":

Diese Option hat lediglich einen Wert und enthält die Verbindungsdaten für den digiSeal® server 2. Die einzelnen Werte sind jeweils mit einem Pipe-Zeichen getrennt. Dabei gilt der folgende Aufbau:

<ServerHost>:<ServerPort>|<Dateipfad zum Softwarezertifikat für Identifizierung und Authentifizierung>|<Passwort für das Softwarezertifikat>

Beispiel:

localhost:2001|secrypt_Testzertifikat_D-TRUST_test.pfx|test

Aktiviert die digitale Signatur der Exportdateien. Diese Option entspricht der Checkbox für den Endanwender "Exportdateien digital signieren". Der Wert wird nur dann ausgewertet, wenn eines der unterstützten Produkte auf dem Zielrechner installiert ist.

Hiermit kann die entsprechende Auswahlbox im Dateiauswahl-Dialog versteckt werden.

Gibt das gewünschte bzw. im Dialog voreingestellte Exportmedium an (z.B. "RTF", "HTML", "PDF", ...).

(Voreingestellter) Name der zu erstellenden ZIP-Datei, z.B. "export.zip". Für den Namen der Dateien im ZIP-Archiv gelten folgende Regeln:

• wenn per "Export.File" kein Name vorgegeben wurde, wird der Name des ZIP-Archivs mit angepasster Endung verwendet (z.B. "export.htm").
• wenn per "Export.File" ein Name vergeben wurde, so wird dieser verwendet. Dabei kann bei den Formaten, die pro Seite eine eigene Datei erzeugen, auch der Platzhalter "%d" für die Seitenzahl verwendet werden, z.B. "Rechnung Seite %d.bmp" im Bitmapexporter.

Pfad der zu erstellenden ZIP-Datei.

Definiert ein HTML-Formular-Tag für das Formularende. Voreinstellung: "</form>"

Definiert einen HTML-Formular-Tag der Art "<form method="POST" action=...". Wird dieser angegeben, dann werden die Objektnamen nach HTML Formularerweiterungen untersucht und es erfolgt eine HTML Formulargenerierung (siehe Abschnitt "HTML-Formular Generierung"). Voreinstellung: Leer, also keine Formulargenerierung

Spezifiziert den Titel des zu generierenden HTML-Dokuments. Voreinstellung: Titel, der bei LlPrintWithBoxStart() dem Druckjob übergeben wird.

Gibt an, ob der Layouter auf allen Seiten die Original-Seitenhöhe erzwingen soll.

Gibt an, ob das Layout absolut oder prozentual zur Seitenbreite erfolgen soll.

Wenn dieser Parameter gesetzt ist, kann die zu verwendende PDF-Version eingestellt werden. Bei aktivierter Verschlüsselung (siehe PdfEncryptionEncryptFile) ergibt sich die Verschlüsselungsstärke automatisch. Es stehen diverse Optionen zur Verfügung, die im Folgenden erläutert werden.

Spezifiziert den Creator des zu generierenden PDF-Dokuments. Voreinstellung: leer.

Wenn dieser Parameter gesetzt ist, können in der PDF-Datei trotz Verschlüsselung Kommentare verwendet/eingefügt werden. Nur wirksam, wenn PdfEncryptionEncryptFile auf "1" gesetzt wird.

Hinweis: Sobald die Option erlaubt ist, wird gemäß der PDF-Sicherheitsattribute auch automatisch das Ausfüllen von Formular- und Unterschriften-Felder (siehe auch PdfEncryptionEnableFillingForms) erlaubt.

Wenn dieser Parameter gesetzt ist, kann die Datei trotz Verschlüsselung bearbeitet werden. Nur wirksam, wenn PDF.Encryption.EncryptFile auf "1" gesetzt wird.

Wenn dieser Parameter gesetzt ist, können Teile der Datei trotz Verschlüsselung in die Zwischenablage übernommen werden. Nur wirksam, wenn PDF.Encryption.EncryptFile auf "1" gesetzt wird.

Wenn dieser Parameter gesetzt ist, können in der PDF-Datei trotz Verschlüsselung etwaige Formular- und auch Unterschriften-Felder ausgefüllt und verwendet werden. Nur wirksam, wenn PdfEncryptionEncryptFile auf "1" gesetzt wird.

Wenn dieser Parameter gesetzt ist, kann die Datei trotz Verschlüsselung gedruckt werden. Nur wirksam, wenn PDF.Encryption.EncryptFile auf "1" gesetzt wird.

Wenn dieser Parameter gesetzt ist, wird die Ergebnisdatei verschlüsselt. Die Verschlüsselungsart ergibt sich automatisch anhand der ausgewählte PDF-Version (siehe PdfConformance). Dann stehen diverse weitere Optionen zur Verfügung, die im Folgenden erläutert werden.

Bestimmt, welche Schriftarten nicht eingebettet werden sollen. Einige Schriftarten (z.B. Arial, Courier) können identisch durch PostScript-Schriftarten ersetzt werden. Durch diese Option können einzelne Schriftarten explizit von der Einbettung ausgenommen werden. Bsp. "Arial;Courier;...". Voreinstellung: "Arial".

Hinweis: Wenn "*" angegeben wird, so werden keinerlei Schriftarten eingebettet, sondern lediglich der Name der enthaltenen Schriftarten. Dadurch wird das Windows Font Mapping des verwendeten PDF-Viewers aktiviert, der dann die möglichst passende Schriftart im System für die Darstellung verwendet. So kann die Dateigröße meist sehr klein gehalten werden.

Mit diesem Parameter können zusätzliche Dateien in den PDF-Container hinzugefügt werden. Übergeben Sie diese wie folgt:
<MyAdditionalFile1>|<MyAdditionalFileDescription1>;<MyAdditionalFile2>|<MyAdditionalFileDescription2>

Spezifiziert die Stichwörter des zu generierenden PDF-Dokuments. Voreinstellung: leer.

Das Besitzerpasswort für die verschlüsselte Datei. Dieses wird benötigt, um die Datei bearbeiten zu können. Wenn kein Passwort angegeben wird, wird die Datei mit einem zufälligen Passwort verschlüsselt. Wir empfehlen, immer ein geeignetes Passwort explizit zu wählen.

Spezifiziert das Thema des zu generierenden PDF-Dokuments. Voreinstellung: leer.

Spezifiziert den Titel des zu generierenden PDF-Dokuments. Voreinstellung: Titel, der bei LlPrintWithBoxStart() dem Druckjob übergeben wird.

Das Benutzerpasswort für die verschlüsselte Datei. Dieses wird benötigt, um auf eine verschlüsselte Datei zugreifen zu können. Wenn kein Passwort angegeben wird, ist der Zugriff ohne Passwort möglich (evtl. mit Einschränkungen, s.o.).

Bestimmt, dass die einfachen Standard-Rahmenlinien für Tabellen und Objekte wie gepunktet, gestrichelt, ge-strichelt-gepunktet und gestrichelt-gepunktet-gepunktet effektiver durch Windows gezeichnet werden sollen (abweichende Darstellung möglich). Das kann zu einer höheren Gesamtleistung und kleineren Exportdateien beim Erstellen von Berichten führen.

Legt das ZUGFeRD Conformance Level fest.

Legt die ZUGFeRD Version fest.

Gibt den Pfad einer ZUGFeRD konformen XML-Datei an, die in das Ergebnis-PDF eingebettet werden soll. Der Dateinamen muss dabei der eingestellten ZUGFeRD-Version entsprechen (siehe PdfZUGFeRDVersion). Die XML-Datei muss zuvor von der Anwendung selber erstellt worden sein.

Gibt die Farbtiefe der generierten Grafiken an. In der Regel reichen für den 256 Farben aus, man sollte beachten, dass bei einer höheren Farbtiefe die Grafikdateien sehr schnell sehr groß werden können.

Schneidet überflüssigen weißen Rahmen ab. Unterstützt die folgenden Exportformate: PNG, JPEG und TIFF. Diese Option wird bei Verwendung in Services (wie z. B. IIS) nicht unterstützt, da dort GDI+ nicht zur Verfügung steht.

Bestimmt den Rand eines zugeschnittenen Bildes in Pixeln.

Gibt an, wie die JPEG Bilder codiert werden sollen

Spezifiziert die Qualität und den davon abhängigen Kompressionsfaktor der generierten JPEG Grafiken. Der Wert liegt zwischen 0..100, wobei 100 der höchsten JPEG Qualität (und damit vergleichsweise schlechtesten Kompression) entspricht. Voreinstellung: 100

Legt die Animation, die in den einzelnen Folien verwendet wird, fest.

Skalierungsfaktor, um den Schriftgrößen korrigiert werden.

Voreinstellung: 100 (=100% Schriftgröße)

Definiert die Auflösung in dpi für Koordinatenumrechnung und Grafikgenerierung. Voreinstellung: 96dpi, Bildschirmauflösung.

Bestimmt den Titel in der SVG-Datei.

Legt die Kompressionsqualität für die erzeugte TIFF-Datei fest. Wertebereich 0...100. Voreinstellung: 75

Legt den Kompressionstyp für die erzeugte TIFF-Datei fest. Beachten Sie, dass nicht alle Viewer Kompression unterstützen. PictureBitsPerPixel  muss für CCITTRLE, CCITT3 und CCITT4 auf 1 bzw. für JPEG auf 24 gesetzt werden.

Bestimmt das Vorschub-Verhalten nach Druckende.

Vorschlagsname für diesen Dialog

Ziel für den Export. Mögliche Werte sind z.B. "LPT1:", "LPT2:",..."FILE:" bzw. "FILE:<Filename>". Wenn "FILE:" verwendet wird, bekommt der Benutzer einen Dateiauswahl-Dialog angezeigt.

Bezeichnet die Emulation, die für den Export verwendet wird.

Bestimmt den Zeichensatz der Ergebnisdatei. Wenn Export.OnlyTableData den Wert 1 hat, muss zusätzlich die Codepage (z.B. 932 für Japanisch) per LL_OPTION_CODEPAGE gesetzt werden.

Diese Zeichenkette spezifiziert das Spalteneinrahmungszeichen. Diese Einstellung ist nur im Datenmodus (s. Export.OnlyTableData) aktiv.

Erlaubt Gruppenkopf- und Fußzeilen zu ignorieren, wenn diese nicht in der resultierenden Textdatei erscheinen sollen. Diese Einstellung ist nur im Datenmodus (s. Export.OnlyTableData) aktiv.

Erlaubt Kopf- und Fußzeilen zu ignorieren, wenn diese nicht in der resultierenden Textdatei erscheinen sollen. Diese Einstellung ist nur im Datenmodus (s. Export.OnlyTableData) aktiv.

Diese Zeichenkette spezifiziert das Spaltentrennzeichen. Diese Einstellung ist nur im Datenmodus (s. Export.OnlyTableData) aktiv.

Beeinflusst die Positionierung von Texten.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Barcode-Objekte exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Grafik-Objekte exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Ellipsen-Objekte exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Linien-Objekte exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie LLX-Objekte (z.B. Chart-Objekt) exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie das HTML Objekt exportiert werden soll.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Rechteck-Objekte exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie RTF-Objekte exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Rahmen um RTF-Objekte exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Tabellen-Objekte exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie die Tabellen-Zellen exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Tabellen-Rahmen exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Text-Objekte exportiert werden sollen.

Konfiguriert die Art und Weise, wie Rahmen um Textobjekte exportiert werden sollen.

Aktiviert die Barrierefreiheit.

Die Kopfzeile wird fixiert und bleibt beim Scrollen sichtbar.

Gibt an, ob eine Toolbar, mit erweiterten Funktionen, erzeugt werden soll.

Gibt an, ob nicht standardisierte CSS Formatierungen verwendet werden.

Gibt an, ob eine separate CSS Datei erzeugt werden soll.

Erlaubt es, in der erzeugten Excel-Datei pro Seite ein eigenes Worksheet anzulegen.

Beim reinen Datenexport werden die Spaltenbreiten automatisch so angepasst, dass der Inhalt komplett sichtbar ist.

 Erlaubt die automatische Umwandlung von Excel-Formeln.

Hierüber kann die automatische Formatierung von Zahlenwerten in der erzeugten Excel-Datei ein- bzw. ausgeschaltet werden.

Erlaubt es, das Dateiformat festzulegen.

Skalierungsfaktor, um den Schriftgrößen korrigiert werden. Dies ist notwendig, weil die Texte unter Excel etwas höher laufen als bei Normalausgabe. Voreinstellung: 89 (=89% Schriftgröße)

Hiermit kann der Inhalt der Fußzeile bestimmt werden. Der Text darf maximal 255 Zeichen lang sein und kann spezielle Befehle enthalten, z. B. einen Platzhalter für die Seitenzahl, das aktuelle Datum oder Textformatierungsattribute. Siehe LlExportOption.XlsHeaderContent für die möglichen Befehle.

Rand der Fußzeile in Zoll (Inch) für LlExportOption.XlsFooterContent.

Hiermit kann der Inhalt der Kopfzeile bestimmt werden. Der Text darf maximal 255 Zeichen lang sein und kann spezielle Befehle enthalten, z. B. einen Platzhalter für die Seitenzahl, das aktuelle Datum oder Textformatierungsattribute. Die folgenden Befehle sind dabei möglich:

Rand der Kopfzeile in Zoll (Inch) für LlExportOption.XlsHeaderContent.

Erlaubt Gruppenkopf- und Fußzeilen zu ignorieren, wenn diese nicht in der resultierenden Exceldatei erscheinen sollen. Wirkt sich nur aus, wenn Export.OnlyTabledata gesetzt ist.

Erlaubt Kopf- und Fußzeilen zu ignorieren, wenn diese nicht in der resultierenden Textdatei erscheinen sollen. Wirkt sich nur aus, wenn Export.OnlyTabledata gesetzt ist.

Ermöglicht das ignorieren von Zeilenumbrüchen. Wirkt sich nur aus, wenn Export.OnlyTabledata gesetzt ist.

Skalierungsfaktor, um den das Gesamtprojekt korrigiert wird. Dies ist notwendig, weil unter Excel immer der nichtbedruckbare Rand des Druckers freigehalten wird. Voreinstellung: 88 (=88% Zoom)

Erlaubt das Verhindern diverser Manipulationen wie Löschen, Einfügen oder Formatierungen von Tabellenblättern durch Passwortschutz.

Art des Schutzes, wenn LlExportOption.XlsProtectionProtectSheets auf "1" steht. Hierbei kann entweder -1 oder eine per "oder" kombinierte Mischung der folgenden Flags übergeben werden.

Bestimmt das Passwort für LlExportOption.XlsProtectionProtectSheets, mit dem der Passwortschutz der Excel-Datei später wieder aufgehoben werden kann. Voreinstellung: leer

Erlaubt es, die Gitternetzlinien ein- oder auszuschalten.

Gibt den Namen für das bzw. die Worksheet(s) in der erzeugten Excel-Datei an. Sie können im Namen den Format-Identifier "%d" verwenden, dieser wird zur Laufzeit durch die Seitenzahl ersetzt (z.B. "Bericht Seite %d").

Spezifiziert den Titel des zu generierenden XML-Dokuments. Voreinstellung: Titel, der bei LlPrintWithBoxStart() dem Druckjob übergeben wird.