Wichtig: Bitte beachten Sie, dass der Report Server auf dem Server nicht unter dem Konto eines Domänen-Benutzers ausgeführt wird, sondern unter dem Benutzer "IIS_USER". D. h. für dateibasierte Datenquellen, die sich bspw. auf dem Server des Report Servers befinden, dass deren Zugriffsfreigabe für ebendiesen Benutzer "IIS_USER" eingerichtet werden muss.
▪ Server oder Dateipfad: Dateipfad oder URL[:Port]
▪ Benutzername und Passwort
▪ Tabellenname
▪ Trennzeichen: Für das TAB-Trennzeichen geben Sie \t ein
▪ Einrahmungszeichen
▪ Anzahl der zu überspringenden Zeilen: Startzeile
▪ Erste Zeile enthält Spaltennamen: Spaltenüberschriften
▪ Umbrüche im Feldinhalt erlauben (wenn Einrahmungszeichen gesetzt)
▪ In-Memory Modus: Durch diese Option werden alle Daten zunächst in den Arbeitsspeicher geladen. Dies führt zu einer längeren Ladephase der Datenquelle, sorgt danach aber für schnelle Abfragen. Außerdem sind durch diese Option diverse Funktionen wie z. B. Sortierungen und Gruppierungen möglich, da bei diesen Datenquellen ansonsten immer die Reihenfolge der Datensätze aus der Datenquelle übernommen wird.
Hinweis: Die Verwendung dieser Option sorgt für eine erhöhte Belastung des Servers und kann eine Anpassung von Berichtsvorlagen erfordern, da sich der Datentyp von Spalten mit unüblichen Datentypen ändern kann.
Verbindungseinstellungen JSON
▪ Server oder Dateipfad: Dateipfad oder URL[:Port]. In der URL können Datenquellen-Parameter über die Syntax {{ParameterName=StandardWert}} eingefügt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Datenquellen-Parameter.
▪ Benutzername und Passwort
▪ Name der Haupt-Tabelle. Wird kein Wert definiert, wird der Standardwert der Datenquelle verwendet.
▪ In-Memory Modus: Durch diese Option werden alle Daten zunächst in den Arbeitsspeicher geladen. Dies führt zu einer längeren Ladephase der Datenquelle, sorgt danach aber für schnelle Abfragen. Außerdem sind durch diese Option diverse Funktionen wie z. B. Sortierungen und Gruppierungen möglich, da bei diesen Datenquellen ansonsten immer die Reihenfolge der Datensätze aus der Datenquelle übernommen wird.
Verbindungseinstellungen Microsoft Excel
▪ Server oder Dateipfad: Dateipfad oder URL[:Port]
▪ Benutzername und Passwort
▪ Tabellenblattnamen: Mehrere Excel-Tabellenblätter, die als Tabellen bereitgestellt werden sollen, können kommasepariert angegeben werden.
▪ Erste Zeile enthält Spaltennamen: Spaltenüberschriften
▪ In-Memory Modus: Durch diese Option werden alle Daten zunächst in den Arbeitsspeicher geladen. Dies führt zu einer längeren Ladephase der Datenquelle, sorgt danach aber für schnelle Abfragen. Außerdem sind durch diese Option diverse Funktionen wie z. B. Sortierungen und Gruppierungen möglich, da bei diesen Datenquellen ansonsten immer die Reihenfolge der Datensätze aus der Datenquelle übernommen wird.
Verbindungseinstellungen RSS/XML
▪ Server oder Dateipfad: Dateipfad oder URL[:Port]
▪ Benutzername und Passwort
▪ In-Memory Modus (für XML-Datenquellen): Durch diese Option werden alle Daten zunächst in den Arbeitsspeicher geladen. Dies führt zu einer längeren Ladephase der Datenquelle, sorgt danach aber für schnelle Abfragen. Außerdem sind durch diese Option diverse Funktionen wie z. B. Sortierungen und Gruppierungen möglich, da bei diesen Datenquellen ansonsten immer die Reihenfolge der Datensätze aus der Datenquelle übernommen wird.
Hinweis: Für eine RSS-Datenquelle wird das Atom-Format nicht unterstützt.