Allgemeine Schnittstellen

Verbindungseinstellungen GraphQL

▪    Server URL: URL[:Port]

▪    Benutzername und Passwort

▪    HTTP-Header: Definieren Sie HTTP-Header, um z. B. einen Schlüssel zur Authentifizierung anzugeben.

▪    Timeout: Bei sehr großen, komplexen Ergebnissen kann ein Timeout angegeben werden.

▪    Queries Root Name: Standardname des Abfrageobjekts: Query

▪    Mutations Root Name: Standard-Objektname der Mutationen: Mutation

Verbindungseinstellungen OData

▪    Server URL: URL[:Port]

▪    Benutzername und Passwort

▪    HTTP-Header: Definieren Sie HTTP-Header, um z. B. einen Schlüssel zur Authentifizierung anzugeben.

▪    Timeout: Bei sehr großen, komplexen Ergebnissen kann ein Timeout angegeben werden.

▪    Echte Werte für den Designer abfragen: Mit dieser Option können Echtdaten im Designer angezeigt werden.

Verbindungseinstellungen ODBC

▪    Beispiel für ConnectionString: Driver={SQL Server};Server=myServerAddress ;Database=myDataBase;Uid=myUsername;Pwd=myPassword;

Verbindungseinstellungen OLE DB

▪    Beispiel für ConnectionString: Provider=Microsoft.ACE.OLEDB.12.0;Data Source=\\myServer\myFile.mdb

Verbindungseinstellungen REST

▪    Server URL: URL[:Port]. In der URL können Datenquellen-Parameter über die Syntax {{ParameterName=StandardWert}} eingefügt werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Datenquellen-Parameter.

▪    Benutzername und Passwort

▪    HTTP-Header: Definieren Sie HTTP-Header, um z. B. einen Schlüssel zur Authentifizierung anzugeben.

▪    Timeout: Bei sehr großen, komplexen Ergebnissen kann ein Timeout angegeben werden.

▪    JSON-Konfiguration: Name der Haupt-Tabelle. Wird kein Wert definiert, wird der Standardwert der Datenquelle verwendet.

▪    In-Memory Modus: Durch diese Option werden alle Daten zunächst in den Arbeitsspeicher geladen. Dies führt zu einer längeren Ladephase der Datenquelle, sorgt danach aber für schnelle Abfragen. Außerdem sind durch diese Option diverse Funktionen wie z. B. Sortierungen und Gruppierungen möglich, da bei diesen Datenquellen ansonsten immer die Reihenfolge der Datensätze aus der Datenquelle übernommen wird.

Verbindungseinstellungen REST mit OAuth 2.0

▪    Wählen Sie im Konfigurationsdialog „OAuth 2.0“ als Authentifizierungsartbeginnen Sie die Einrichtung der Verbindung.

▪    Geben Sie hier den „Authorization-Endpunkt“, „Zugriffstoken-Endpunkt“, „Grant Type“, „Client-ID“, „Clientschlüssel“, “Refresh Token“ und falls benötigt, den „Zugriffsbereich (Scope)“ an. Diese Angaben sind App-spezifisch. Orientieren Sie sich hierbei an der Dokumentation des Herstellers.

▪    Schließen Sie die Authentifizierung über „Refresh Token abfragen“ ab.