Grundschema

Der Aufruf des Designers sieht, in Pseudo-Sprache ausgedrückt, folgendermaßen aus (die Funktionen mit '*' sind optionale Aufrufe, die nicht unbedingt benötigt werden):

<öffne Job>
       (LlJobOpen, LlJobOpenLCID)

<definiere List & Label-Voreinstellungen>*
       (LlSetOption,
        LlSetOptionString,
        LlSetDebug,
        LlSetFileExtensions,
        LlSetNotificationMessage,
        LlSetNotificationCallback)

<zu bearbeitende Datei bestimmen lassen>*
       LlSelectFileDlgTitleEx
<definiere Variablen>
       (LlDefineVariableStart,
        LlDefineVariable,
        LlDefineVariableExt,
        LlDefineVariableExtHandle)
<definiere Felder>*    (nur LL_­PROJECT_­LIST)
       (LlDefineFieldStart,
        LlDefineField,
        LlDefineFieldExt,
        LlDefineFieldExtHandle)
<sperre Funktionen>*
       (LlDesignerProhibitAction,
        LlDesignerProhibitFunction)
<Aufruf des Designers>
       (LlDefineLayout)

<schließe Job>
       (LlJobClose)

Zur Jobverwaltung (LlJobOpen[LCID]() und LlJobClose()) reicht es auch aus, den Job am Programmanfang anzufordern und am Programmende freizugeben, und dann diesen Job für Designeraufrufe und Ausdrucke gleichermaßen zu verwenden. Ein Job-Handle kann über die ganze Laufzeit der Applikation behalten werden, so dass man es erst zum Schluss wieder freigeben muss.

Aus Übersichtsgründen empfehlen wir, globale Einstellungen, die für alle List & Label-Aufrufe gelten sollen, ein einziges Mal nach LlJobOpen[LCID]() zu tätigen, und die lokalen Einstellungen wie Menü-Sperreinträge direkt vor Aufruf des Designers oder des Drucks vorzunehmen.