Wählen Sie über Datei > Konto > Allgemein die Registerkarte Oberfläche.

▪ Sprache: Die Sprache der Benutzeroberfläche kann gewechselt werden.
Hinweis: Diese Funktion wird nicht in allen Editionen unterstützt. Eine Funktionsübersicht finden Sie unter Editionen in Kapitel Voraussetzungen und Installation.
Damit ist die Oberfläche komplett fremdsprachig, d. h. Menüs, Dialoge, Meldungen, Handbücher, Online-Hilfen usw. Es ist eine deutsche (Medium) und englische (Medium (English)) Referenz-Lösung verfügbar, die auf einer gemeinsamen Datenbank aufsetzt. Öffnen Sie diese über Datei > Öffnen.
Individuell angepasste Menübänder (Symbolleisten, Menüs) werden bei einer Sprachumschaltung zurückgesetzt, da sie sprachabhängige Texte enthalten. Bereits im Hintergrund gestartete Add-Ins und das address pick-up müssen neu gestartet werden, damit die neue Sprache aktiv wird.
Tipp: Bei einem gemischtsprachlichen Einsatz im Unternehmen empfehlen wir Ihnen zwei Solutions (Projektverzeichnisse) mit unterschiedlicher Projekt-ID, welche zwar auf derselben Datenbank basieren, aber bei denen die Ansichtennamen, Formeln, Filterausdrücke, Statistiken und Codedefinitionen usw. in der jeweiligen Sprache verfasst sind. Bei der Definition der physikalischen Feldnamen muss zwar ein gemeinsamer sprachlicher Nenner gefunden werden, in den Ansichten kann jedoch ein Feldalias angezeigt werden.
▪ Meldungen reaktivieren: Das Programm unterstützt Sie bei diversen Aktionen durch Meldungen mit Hinweisen und Tipps. Dabei haben Sie jeweils die Möglichkeit, diese spezielle Meldung für die Zukunft zu deaktivieren. Über diese Schaltfläche können Sie alle Meldungen wieder aktivieren.
▪ Fenster beim Schließen in den Infobereich der Taskleiste minimieren: Bei aktivierter Option wird die Anwendung bei Betätigen von "Schließen" (in der Titelzeile) nicht beendet, sondern in den Infobereich der Taskleiste minimiert. Über Rechtsklick > Anzeigen kann das Programmfenster wieder angezeigt werden. Wählen Sie Datei > Beenden wenn Sie die Anwendung komplett beenden möchten.
Wenn Sie diese Option deaktivieren, werden Sie nach dem Schließen des Programmfensters nicht mehr an fällige Termine und Aufgaben erinnert.
Hinweis: Wenn beim Programmstart eine bereits laufende Programminstanz gefunden wird, wird der Anwender gefragt, ob er stattdessen zu dieser wechseln möchte. Dies vermeidet ungewollte Mehrfachinstanzen, falls z. B. ein in den Infobereich der Taskleiste minimierter combit CRM übersehen wurde. Dieser Check wird nicht ausgeführt, wenn beim Programmstart die UMSCHALT-Taste gedrückt gehalten wird.
▪ Navigation um interne Ansichten erweitern: Die Navigation wird um die internen Ansichten (Info-Zentrale, Termine/Aufgaben, Anrufe) erweitert.
▪ Ansichtenfenster automatisch wiederverwenden: Beim Doppelklick auf eine Ansicht in der Navigation wird eine bereits geöffnete Ansicht nicht nochmals geöffnet.
Wird beim Klick in der Projektnavigation zum Öffnen einer Ansicht gleichzeitig die Umschalt- oder Strg-Taste gedrückt gehalten, so wird die Ansicht in jedem Fall in einem neuen Fenster geöffnet
▪ Gesamtdatensatzanzahl in Statuszeile immer anzeigen: Die ständige Ermittlung der Gesamtdatensatzanzahl zur Anzeige in der Statuszeile kann deaktiviert werden, um die Last für den Datenbankserver zu reduzieren (insbesondere bei aktivierten Satzrechten und/oder vielen parallelen Benutzern).
Tipp: Die Anzeige der aktuellen Uhrzeit in der Statuszeile kann über den Registry-DWORD-Eintrag ...\Settings\ShowTimeInStatusBar=0 deaktiviert werden.
▪ Standard-Bildlaufleiste verwenden: Für Container und Übersichtslisten kann eine klassische Bildlaufleiste verwendet werden.
Hinweis: Immer aktiv für Ansichten, bei denen in den allgemeinen Eigenschaften die Option 'Datensätze seitenweise abrufen' auf 'Ja' steht.
▪ Alle Tabs haben Schließen Schaltfläche für das schnelle Schließen einer Ansicht.
▪ Neue Tabs links öffnen falls Sie dies von anderen Anwendungen gewohnt sind.
▪ Menüband verwenden anstelle von Menüs und Symbolleisten.
Hinweis: Der Ansichtsmodus "Landkarte" kann nur mit dem Menüband genutzt werden.
▪ Maximale Anzahl offener Ansichtenfenster um zu vermeiden, dass zuviele Ansichten geöffnet sind und es dadurch zu Leistungseinbußen kommt.