Hier können Sie Druckvorlagen, Mailvorlagen, Programme, Scripte, Workflows und Übernahmemasken bestimmten Funktionsvariablen zuordnen. Diese Funktionsvariablen stehen dann für Schaltflächen zum direkten Ausführen zur Verfügung. So können Sie viele alltägliche Arbeitsabläufe vereinfachen und Zeit sparen.
Beispiel: Beim Druck von Etiketten verwenden Sie sicher häufig die gleichen Vorlagen. Dank Funktionsdefinitionen können Sie sich die Auswahl der gewünschten Druckvorlage ersparen. Stattdessen werden sofort die Druckoptionen geöffnet um das Start-Etikett wählen zu können.
▪ Legen Sie zuerst in der Auswahlbox fest, welche Art von Funktionsdefinition festlegen möchten: Zuordnung einer Druckvorlage, E-Mail-Vorlage, eines Programms/Scripts/Workflows oder Übernahmemaske.
▪ Über Klick in die gewünschte Zeile und die Schaltfläche "Öffnen" öffnen Sie den Dialog zur Auswahl der benötigten Datei. Geben Sie nun den Pfad und Namen Druckvorlage, Mailvorlage, Programm, Script, Workflow oder Übernahmemaske an.
▪ Öffnen Sie den Eingabemaskendesigner und platzieren Sie eine Schaltfläche vom Typ "Funktionsdefinition Einzeldruck/Einzelmail/Programm/Übernahmemaske" und wählen Sie im Feld "Parameter" die definierte Funktionsdefinition aus. Weitere Informationen finden Sie unter Schaltfläche im Kapitel Scripte und Programmierreferenz.
▪ Programme, Scripte und Workflows können auch über das Menüband gestartet werden. Über "Ansicht > Start > Aktionen > Scripte & Workflows" stehen die ersten 30 Funktionsdefinitionen zur Verfügung, sofern diese definiert wurden.