Einführung

Ihnen steht ein mächtiges Objektmodell zur Verfügung, das den Zugriff auf die Ansichten, die Telefonie, das Terminmanagement und vieles mehr erlaubt. Mit Hilfe von Scripten können Sie dieses Objektmodell ansprechen und somit viele Routineaufgaben komfortabel automatisieren.

Sogar eventuell nicht vorhandene spezielle Funktionen können Sie so leicht selbst integrieren. Darüber hinaus können Scripte andere Programme ansprechen und deren Funktionalitäten nutzen, sofern diese eine entsprechende Schnittstelle anbieten.

Hinweis: Ein Script ist eine Abfolge von Befehlen, die bei der Ausführung sequenziell abgearbeitet werden. Die Befehle entstammen dabei dem "Wortschatz" einer bestimmten Scriptsprache. Dieser Befehlssatz bestimmt dabei, welche Möglichkeiten die Sprache bietet und wie ein Script aufgebaut sein muss.

Scripts sind in der Regel nicht allzu umfangreich und führen schon mit wenigen Befehlen zu beachtlichen Leistungen. Ein durchschnittliches Script umfasst vielleicht 20 bis 40 Zeilen Befehle. Nicht zuletzt aus diesen Gründen sind Scriptsprachen meist sehr leicht zu erlernen.

Obwohl oberflächlich sehr ähnlich, gibt es doch eine ganze Reihe von entscheidenden Unterschieden zwischen Scripts und ausführbaren Programmen.

So sind Scripts beispielsweise nicht selbst lauffähig, sondern benötigen immer eine Umgebung, in der sie ablaufen. Diese sogenannten Hosts sind für die Verwaltung der Scripts verantwortlich und erweitern die Möglichkeiten der jeweiligen Sprache meist in Form von zusätzlichen Objekten.

In unserem Fall ist die Anwendung der Host; eine Erweiterung findet durch dessen Objektmodell statt. Ein weiterer wichtiger Unterschied ist die fehlende Möglichkeit, eigenständig Dialoge zu implementieren. Hierzu sind externe Objekte notwendig.